Wie erfolgreich bist Du mit Deinen Affirmationen? Steckst Du beim Affirmieren fest? Arbeitest Du schon länger an der Manifestation Deines Traumjobs, Traumhauses oder Wunschpartners aber nichts, rein gar nichts, bewegt oder verändert sich? Dann wird es höchste Zeit, Dir eigene wirkungsvolle persönliche Affirmationen zu erstellen.

HALT! Bevor Du aufgibst, versuche es mit personalisierten, konkret auf Dich zugeschnittenen, Affirmationen.

Nicht jede Affirmation passt zu Dir, Deinen speziellen Bedürfnissen und Deinen inneren Überzeugungen! Es gibt Situationen im Leben, die erfordern individuelle Bejahungen, die genau auf Dich und Deine besondere Situation zugeschnitten sind. Gerade in besonders schwierigen und herausfordernden Zeiten und bei langwierigen Verzögerungen können individuelle, genau auf Deine Bedürfnisse angepasste Glaubenssätze, den Durchbruch bringen.

In diesem Artikel erhältst Du Anregungen und Anleitungen für kraftvolle, individuelle und effektive persönlichen Glaubenssätze, lernst die richtigen Wunschbilder im Kopf zu erzeugen und Dein Kopfkino erfolgreich loszutreten.

Lass Deine Wünsche mit eigenen, passgenauen Affirmationen wahr werden!

Weshalb Du persönliche Affirmationen brauchst

Affirmationen selbst schreiben
Ausgangspunkt personalisierte Bejahungen

Im Internet oder in Büchern findest Du viele schöne und starke Affirmationen zu den unterschiedlichsten Themen. Aber nicht jede davon passt zu Dir, Deinem Wesen und Deinen persönlichen Anliegen. Dafür gibt es unterschiedliche Gründe:

1. Du bist einzigartig

Formulierungen, Wortwahl und die Anwendungsform Deiner persönlichen Affirmation muss für Dich wirklich passend und geeignet sein. Deine Worte der Kraft sollten 100 % genau zu Deinem Wesen und Deinen besonderen Umständen passen, sonst sind sie von vornherein zum Scheitern verurteilt.

Eine auf Dich persönlich zugeschnittene, individuelle Bejahung mit Worten aus Deiner persönlichen Sprache (also die Art und Weise sowie die Wortwahl in der Du mit Dir selbst redest) erleichtert es Deinem Unterbewusstsein die Botschaft, die Du vermitteln möchtest, klar und deutlich zu verstehen und effektiv für Dich umzusetzen.

2. Dein Problem ist außergewöhnlich

Besondere Umstände, Bedürfnisse und außergewöhnliche Lebensumstände erfordern spezielle, maßgeschneiderte Affirmation. Nicht jede Affirmation passt genau zu Deiner Denkweise, Deinen Zielen, Wünschen und Bedürfnissen.

3. Persönliche Voraussetzungen

Deine tiefe, innere Meinung über Dich, der Grad Deiner Selbstliebe und Selbstachtung sowie Dein Verständnis, Deine Geduld und die Empathie die Du Dir selbst gegenüber aufbringen kannst, bilden die Grundlage für den Erfolg oder den Misserfolg Deiner Leitsätze. Diese wesentliche Faktoren unterscheiden Dich von anderen Menschen und genau deshalb ist es ratsam, Affirmationen auf Dich und Deine einzigartigen Voraussetzungen anzupassen und auszurichten.

4. Dein Glaube

Deine Bejahungen können nur dann für wirken, wenn Du auch bedingungslos daran glauben kannst, dass Dein Wunsch sich auch erfüllen darf – das Du quasi schon auf dem Weg der Erfüllung bist. Es ist notwendig sich in einer starken, positiven Erwartungshaltung zu befinden und die richtigen Vibrationen auszustrahlen, um damit das Gute wie ein Magnet anzuziehen. Diese positiven Schwingungen zu erzeugen gelingt Dir mit eigenen, sehr persönlichen Glaubenssätzen einfacher und schneller.

Du kannst persönliche Affirmationen besonders gut für folgende Situationen verwenden:

  • Sehr persönliche oder spezielle Situationen, Probleme und Lebenskrisen
  • Bei herausfordernden, schwierigen Zeiten
  • Zeiten in denen Du Verzögerungen aushalten musst
  • Bei Familienproblemen
  • Wenn Du Dich in einer negativen Spirale gefangen fühlst
  • Wenn Du eine extra Portion Energie oder Mut benötigst
  • bei innerem Wachstum und Wandel

Nicht jede Affirmation passt zu  jeden Menschen, den, so unterschiedlich wie wir Menschen selbst, so unterschiedlich ist auch die Art und Weise, wie wir mit uns selbst und  unserer Seele Zwiesprache halten.

Personalisierte Affirmationen sind die Schnellstraße auf Deinem Weg zum Ziel – sie führen Dich ohne Umwege und Verzögerungen dorthin! Alles zum Thema richtig Affirmieren findest Du hier im Leitfaden: https://www.leben-positiv.de/?p=1054

Eigene Affirmationen erschaffen
Persönliche Affirmtionen finden

Vorbereitungen und Voraussetzungen

1. Brainstorming

Setze Dich hin und mache Dir Gedanken darüber, welche Wünsche, Ziel oder Träume Du zukünftig erreichen oder verwirklichen möchtest. Erstelle eine Sammlung aller Gedanken, die Dir zu dem Thema einfallen, auch wenn Du glaubst sie seien nicht wichtig oder zielführend. Spüre auch nach, welche Gefühle auftauchen und schreibe es Dir, so genau wie möglich, auf. Je ausführlicher und genauer Deine Ausführungen sind, desto besser. Zu Beginn ist es nur wichtig die momentane Stimmungs- und Gefühlslage festzuhalten. Diese Liste wird als Grundlage für Deine erfolgreichen, persönlichen Affirmationen dienen.

2. Nimm Deine negativen Gedanken wahr

Sobald Du beginnst, Dich mit dem gewünschten Guten zu beschäftigen, werden automatisch auch negative Gedanken auftauchen. Alte negative Befürchtungen wie: das konnte ich noch nie, das Ziel ist zu hoch gesteckt, zu teuer, das habe ich noch nie geschafft, usw.

Bewerte Diese Gedanken nicht sondern mache Dir Notizen zu den dazugehörigen Emotionen, Ängsten und Befürchtungen sowie alten Glaubenssätzen. Nehme Deine Empfindungen bewusst und ohne Urteil wahr, damit Du sie später in effektive, positive Leitgedanken für Dich umwandeln kannst.

3. Bereitschaft zur Veränderung

Erfolgreiches affirmieren setzt die Bereitschaft voraus, immer wieder an sich selbst zu arbeiten. Bist Du bereit und willens Dich tatsächlich zu verändern? Willst Du auch wirklich alles Nötige tun, um Deine persönliche Situation zu verändern? Kannst du das nötige Durchhaltevermögen aufbringen? Bist Du in der Lage Durststrecken zu überwinden?

Ohne die Bereitschaft, fortlaufend an sich selbst zu arbeiten, können Affirmationen nur wenig ausrichten.

Teste Dich! Erstelle eine Liste mit 4 – 6 Eigenschaften, die benötigt werden um ein von Dir anvisiertes Ziel zu erreichen.

Beispiel: Welche Qualitäten muss ein Mensch haben, der z. B. 50 Kg abnehmen möchte? Z.B Disziplin, Selbstfürsorge und Selbstliebe, usw.

Gibt es Eigenschaften und Fähigkeiten. die Dir den Weg zum Ziel erleichtern könnten? Welche persönlichen Voraussetzungen sind für Deinen Erfolg absolut notwendig? Sind diese Fähigkeiten bei Dir schon vorhanden oder musst Du neue Eigenschaften erwerben? Was kannst Du, neben der Verwendung von Affirmationen, noch aktiv zu Deinem Erfolg beitragen? Ein Beispiel: Wenn Du gesünder leben möchtest, könntest Du Kochkurse besuchen, dich über Ernährung informieren, Dir einen eigenen Gemüsegarten anlegen und alte, schlechte Gewohnheiten ablegen. Also trau Dich etwas zu verändern und lerne eine neue Fähigkeit, spezialisiere Dich, bilde Dich weiter.

Wirksame persönliche Affirmationen erstellen

Wie Du wirksame persönliche Affirmationen erstellst

Wenn Dein negativer Gedanke lautete: “ich kann das nicht”, wandle ihn, zuerst einmal ins Gegenteil um: “ich kann das”. Überprüfe dann, was Du bei diesem Gedanken empfindest. Wie fühlst Du Dich mit der Vorstellung?

Erscheint Dir dieser Satz als unmöglich, unpassend, unwahr oder sogar unsinnig?

Dann brauchst Du eine andere, nicht so direkte Formulierung, die Dein Unterbewusstsein leicht und ohne Gegenwehr akzeptieren kann. Dein Glaubenssatz etwas nicht zu können ist stark und gehörte schon lange zu Dir. In dem Fall ist es ratsam, einen kleinen Umweg zu nehmen und eine positive Aussage zu finden, die Du innerlich auch wirklich akzeptieren kannst, wie z.B.: ” Von Tag zu Tag schaffe ich mehr” oder “es wird jeden Tag leichter für mich”, “Es gelingt mir immer besser…” usw.. Diese Formulierungen kann Dein Unterbewusstsein ohne Wiederstreben glauben und wird eine solche Affirmation auch nicht boykottieren.

Sprich Deine Affirmation noch einmal laut aus, spüre dabei achtsam in Dich hinein. Wenn Du dann keine Widerstände mehr in Dir spürst, hast Du die richtige Affirmation für Dich gefunden. Nimm Dir ruhig die Zeit genau die richtigen Worte für Dich zu finden.

Du kannst Deine Bejahungen jederzeit ändern, verbessern oder austauschen, wenn Du feststellst, dass sie für Dich nicht passen oder sich nicht richtig anfühlen. Betrachte das Ganze als ein Experiment.

Hauptsache, Du gibst nicht zu schnell auf!

Regeln für persönliche Affirmationen

1. Es gibt zwei Möglichkeiten für Dich die richtigen Affirmationen zu erstellen.

a ) Die eigenen negative Gedanken nutzen

Notiere Dir alle negativen Gedanken zu Deinem Herzenswunsch. Weshalb hast Du Zweifel?, Welche Ängste tauchen auf und warum Du glaubst etwas nicht haben zu dürfen?

Individuelle Affirmationen nutzen

Wähle nun einen Deiner wichtigsten Gedanken aus und drehe diesen Gedanken um – in sein positives Gegenteil.

b) Ich Bin Affirmationen verwenden

Damit Affirmationen für Dich funktionieren können, müssen sie für Dich und Dein Unterbewusstsein glaubhaft sein. Das funktioniert am besten, wenn es dabei um Dich selbst und Deine Belange geht. Deshalb:

beginne Deine Affirmationssätze mit Ich bin…

Achte darauf, dass Deine Affirmationen sich auf Deine Eigenschaften beziehen sowie positiv förderlich auf Deinen Selbstwert/ Deine Selbstvertrauen auswirken,. Sie sollten Dir einfach ein gutes Gefühl vermitteln.

2. Einfache kurze Aussagen nutzen

Benutze einfache, prägnante und verständliche Worte und Sätze aus Deinem persönlichen Wortschatz. Worte, die Du gerne benutzt und magst.

Mache eine klar definierte Aussage, die kurz und knapp darstellt, wie der erwünschte Endzustand sein soll. Solche Aussagen kannst Du für alle Lebensbereiche von Glück und Erfolg bis hin zu Beziehungen, Arbeit und Liebe verwenden.

3. Formuliere Deine persönliche Affirmationen im Jetzt

Nutze ausschließlich die Gegenwartsform für Deine Affirmationen.

4. Ausschließlich positiv

Formuliere positiv und verzichte auf negative Formulierungen wie NEIN, NICHT und KEIN.

5. Nutze emotionale Worte

Schreibe individuell auf Dich zugeschnittene Affirmationen mit Deiner persönlichen Note. Benutze Deinen eigenen Stil und Worte aus Deinem täglichen Sprachgebrauch, Worte, die Dir guttun und Deine Seele berühren.

Außerdem verwende Worte, die die Kraft Deiner Gefühle ansprechen z.B Adjektive oder motivierende Verben. Worte wie: einfach, mühelos, erstaunlich, optimistisch, dynamisch, liebevoll, fürsorglich, usw.

6. Beginne mit kleineren Problemen

Nimm Dir zuerst kleinere Probleme vor und nicht direkt die ganz großen und wichtigen Themen. Lerne Deinem Unterbewusstsein immer weiter zu vertrauen und erfreue Dich an ersten positiven Ergebnissen. Gut geeignet sind kleine Wünsche, die nicht so stark emotional aufgeladen sind.

7. Bilderkraft und Emotionen

Denke in Bildern! Je genauer, klarer und ausführlicher Deine inneren Bilder sind und je häufiger es Dir gelingt, diese Bilder mit starken, tiefen Emotionen zu untermauern, desto eher realisieren sich Deine Wünsche.

Weitere Unterstützung können Fotos, Bilder und Zeichnungen sein. Rege Deine Fantasie mit schönen, starken Bildern Deines Wunsches an. Schau sie Dir, während Du Deine Affirmationen nachsprichst und Dich hineinfühlst ganz genau an. Bilder machen Deine positiven Bejahungen lebendig und regen Dein Unterbewusstsein zu mehr Aktivität an.

Du kannst Dir auch zur Visualisierung ein Visionboard erstellen. Wie das geht erfährst Du in diesem Artikel.

Deshalb ist es so wichtig Dir vorzustellen und nachzuspüren, wie sich das gewünschte Endergebnis ANFÜHLEN soll! Wie fühlst Du Dich in dem Moment, in dem Du das gewünschte erreicht hast?

Tipp:

Falls Du Probleme hast, Dir ein Gefühl genauer vorzustellen oder zu empfinden, greife auf tatsächliche Erlebnisse aus der Vergangenheit zurück. Erinnere Dich an schöne, erfolgreiche und glückliche Zeiten in Deinem Leben und rufe Dir in Erinnerung, wie Du Dich zu genau dem Zeitpunkt gefühlt hast.

Übertrage dieses Gefühl dann auf die gewünschte und affirmierte Situation, und stelle Dir vor, Du würdest genau diese wunderbaren Emotionen bei der Erfüllung deines Wunsches erleben.

Tipp:

Versuche einmal Formulierungen wie: ich bin, es ist in Ordnung für mich…, ich erlaube mir, ich sage ja zu…, ich genieße, JA ich akzeptiere für mich jetzt mehr.., usw.

8, Alte Gefühle neu mobilisieren

Am Anfang können Affirmationen etwas ungewohnt erscheinen. Um dieses Gefühl zu reduzieren, versuche einmal Deinen Namen vor die Affirmation zu setzen. Das macht die Bejahung persönlicher und ansprechender. “Susanne, du bist eine außerordentlich fähige und erfolgreiche Geschäftsfrau”.

Nicht abheben

Bleibe realistisch. Deine Affirmationen sollten so verfasst sein, dass Du auch daran glauben kannst und sie in Dein Wertesystem passen. Alles andere wird Dein Unterbewusstsein ablehnen.

9 Konstante Begeisterung erzeugen

Lade persönliche, individuelle Affirmationen immer wieder neu mit Emotionen auf. Benutze eine beschreibende, lebendige und sehr bildhafte Sprache um Deine Fantasie anzukurbeln. Schaue Dir Bilder und Filme an, die den gewünschten Endzustand zeigen. Spiele die gewünschte Situation im Geiste immer wieder durch und baue möglichst viele Details wie, Glücksgefühle, die Reaktionen Deiner Lieben usw. ein. Deine Affirmation sollte in Dir Vorfreude, Aufregung und starke Glücksgefühle hervorrufen.

10. Vertrauen

Lass Dein Unterbewusstsein für Dich arbeiten und vertraue darauf, dass sich Deine Wünsche zur richtigen Zeit realisieren werden. Wenn Du als Anfänger versuchst dem Unterbewusstsein eine konkrete Zeit vorzugeben, in dem etwas erledigt werden soll, signalisierst Du damit nur, dass Du dem Prozess nicht vertraust und verhinderst die Verwirklichung. Je erfahrener Du mit dem Affirmieren bist, desto eher kannst Du auch Zeiträume festlegen

11. Vergnügen

Hab Spaß beim Affirmieren! Es spricht nichts dagegen das ganze Projekt “Persönliche Affirmationen” mit Humor und Freude anzugehen. Je entspannter Du beim Affirmieren sein kannst, desto schneller wird sich Dein Wunsch erfüllen. Sei kreativ, singe oder reime Deine Affirmationen, höre sie als Sprachaufnahme. Experimentiere mit Möglichkeiten Dein Inneres Wesen zu erreichen und davon zu überzeugen, das Du Anspruch auf das gewünschte Gute hast.

12. Mut und Geduld

Gib Dir Zeit um Erfahrungen mit unterschiedlichen Bejahungen und Glaubenssätzen zu machen. Lass Dich nicht so schnell entmutigen: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen! Es kann sein, dass Du verschiedene Affirmationen und/oder Texte ausprobieren musst, bevor Du einen Erfolg verzeichnen kannst. Wichtig ist, dass Du dranbleibst und nicht zu schnell aufgibst.

Beobachte Deine Entwicklung

Überprüfe monatlich Deine Fortschritte beim Affirmieren. Hat sich etwas an Deinem Verhalten/Gefühl geändert? Gibt es schon Impulse oder Zeichen, die in die gewünschte Richtung deuten? Wenn Du diese Fragen mit NEIN beantworten musst, hast Du entweder die falsche Affirmation, empfindest bei Deinem Bejahungssatz keine wirklich tiefgreifenden Emotionen oder Du musst noch weitere innere Blockaden auflösen, die Dich zurückhalten. Reagiere mit der richtigen Strategie auf Deine Erkenntnisse.

Gratis Tipp:

Um das erfolgreiche Affirmieren zu üben, baue das Schreiben von Affirmationen z. B. in Deine Morgenroutine mit ein. Oder schreibe Dir jeden Tag ein paar Affirmationen für diesen einen Tag auf. Definiere, wie Du den Tag erleben möchtest, was Du schaffen willst und welches Gutes Du an diesem Tag erleben möchtest. Je häufiger Du das erstellen eigener Affirmationen übst, desto besser wird es Dir gelingen, die richtigen Worte auch für größere Probleme zu finden. Dadurch entwickelst Du Dich ständig weiter.

Zu Guter Letzt:

Es gibt viele unterschiedliche Möglichkeiten, wirkungsvolle persönliche Affirmationen zu erstellen und erfolgreich damit zu sein. Finde die Methode heraus, die für Dich am besten funktioniert und wende sie regelmäßig an. Gib Deinem Leben endlich eine neue Richtung.

Ich wünsche Dir viel Spaß und viel Erfolg dabei!

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