Wenn jemand Dich verletzt, kann Vergebung sehr schwer fallen, besonders dann, wenn es dem anderen gar nicht leid tut, was er getan hat.

Dich nur auf das Dir zugefügte Unrecht und die Schmerzen zu konzentrieren oder Dich über die Falschheit ihrer Tat aufzuregen bringt Dich jedoch nicht weiter. Im Gegenteil, je mehr Du Dich in Deine Verletzung, Enttäuschung und Wut hineinsteigerst, desto mehr schadest Du Dir selbst!

Nur weil jemand anderer sich Dir gegenüber schlecht verhalten hat, musst Du nicht weiter darunter leiden. Du hast jederzeit die Wahl dieser Person zu vergeben, egal ob es ihr leid tut oder nicht. Es ist auch nicht maßgebend, ob sie sich bei Dir entschuldigt hat oder nicht.

Es geht einzig und allein um Deinen inneren Frieden und die Loslösung von den Schmerzen in Dir.

Heile Deine Seele und lerne den Prozess der Selbstbefreiung von lieblosen oder gedankenlosen Handlungen anderer Menschen kennen.

Ermögliche Dir selbst die Loslösung von Ärger, Groll und Verletzungen – Schenke Dir inneren Frieden! Lerne schnell und erfolgreich zu Vergeben.

Weshalb ist Vergebung so wichtig?

Wartest Du auch erst auf eine Entschuldigung, bevor Du bereit bist dem Anderen zu vergeben? Das führt dazu, dass Du Dich intensiv mit Gefühlen wie Ärger, Traurigkeit und anderen negativen Emotionen beschäftigst.

Diese negativen Emotionen wirken sich unmittelbar auf Dein Leben aus – nicht die Person, die Dich verletzt hat. Wie Buddha bereits sagte:

Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt.

Buddha

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Jemandem zu vergeben ist eine bewusste Wahl, die Du triffst, unabhängig davon wie jemand anderer sich verhält. Egal ob sich jemand entschuldigt hat oder nicht, zu Verzeihen ist Deine persönliche Entscheidung.

Du hast die Wahl, selbstbestimmt und eigenständig zu leben. Du kannst Dich bewusst dazu entscheiden, Verletzungen hinter Dir zu lassen und nicht weiter auf eine Entschuldigung zu warten. Du kannst beschließen, den Schmerz , die Enttäuschung, den Frust, den Ärger sowie die Enttäuschung loszulassen. Wähle stattdessen Ruhe, Frieden und Zufriedenheit für Dich und lasse diese Verletzungen gehen, gib sie frei. Übernimm selbst die Verantwortung für Deinen Seelenfrieden.

Was Vergebung bedeutet
Was Vergebung bedeutet

Warum ist es so schwer zu Vergeben?

Schmerzhafte Erfahrungen loszulassen und Menschen zu vergeben, die Dich absichtlich oder auch unabsichtlich verletzt haben, ist schwer.

Vielleicht nimmst Du an, dass die Verletzung Dir mit Absicht zugefügt wurde und die andere Person gemein oder selbstsüchtig ist. Es liegt in der menschlichen Natur zurückzuschlagen und Vergeltung zu wollen.

Es gibt jedoch noch viele weitere unterschiedliche Motive, warum es schwierig sein kann, anderen ihr Verhalten zu vergeben.

a) Rache

Wenn Du eine schmerzhafte Erfahrung gemacht hast und verletzt wurdest, ist es oft schwierig demjenigen zu vergeben, der Dir das angetan hat. Es liegt in der menschlichen Natur, zu glauben, dass Menschen, die Dich verletzen gemein, hinterhältig und selbstsüchtig handeln. Du gehst sofort und ohne zu zögern davon aus, dass sie Dich absichtlich verletzt haben. Diese Denkweise ist ein ganz normale Reaktion.

Das vorherrschende Gefühl hinter der Verletzung ist jedoch Wut – mit dem Wunsch zurückzuschlagen und Rache auszuüben.

b) Eine Entschuldigung erwarten

Du erwartest unbedingt vom Anderen eine Entschuldigung für sein Verhalten, dass die Schuld anerkannt wird und in irgendeiner Form eine Wiedergutmachung. Du glaubst daran, nur nach einer Entschuldigung vergeben zu können. Hier spielt ein Gefühl der Arroganz und des Hochmuts eine große Rolle.

Doch tatsächlich kannst Du jemandem auch ohne eine Entschuldigung vergeben. Du tust es für Dich selbst – nicht für den Anderen.

c) Stolz

Du glaubst Vergebung bedeutet sich vor dem Anderen klein beizugeben und den Kopf in den Sand zu stecken. Schließlich ist ja Dein Stolz und Deine Ehre gekränkt worden!

Deshalb fällt es Dir schwer zu vergeben.

Es gibt jedoch noch weitere Faktoren, die Deine Bereitschaft zu Vergeben beeinträchtigen können, z.B.:

d) Nicht schwach sein wollen

Es fühlt sich für Dich so an, als würdest Du Schwäche zeigen, wenn Du vor dem Anderen zurückweichst oder Deinen eigenen Standpunkt aufgibst. Du hast irgendwann einmal gelernt, nicht klein beizugeben sondern zu Kämpfen. Doch lohnt sich dieser Kampf wirklich, wenn er Deinen Seelenfrieden zerstört?

d) Negative Einstellung

Du denkst zu negativ und glaubst daran, dass die Person, die Dich verletzt hat, ihren Fehler sowieso nicht einsehen oder zugeben wird. Deine eigener negativer Glaube und Deine vorhandene Einstellung blockierst Dich und verhindert Dein Vorankommen.

Anderen zu vergeben löst diese zerstörerische Einstellung in Dir auf.

e) Selbstverteidigung/Selbstschutz

Du glaubst dass Du achtsam sein musst, damit du nicht wieder verletzt werden kannst oder um Dich vor weiteren Verletzungen zu schützen. Solange Du ein Gefühl der Feindseligkeit und Bedrohung in Dir aufrecht erhältst, hast Du einen Grund um Deine Verteidigungsmauern aufrecht zu erhalten.

Dein Bedürfniss nach Schutz wird jedoch durch Deine starre, unnachgiebige Haltung nicht erfüllt.

f) Gefühl der Sicherheit

Solange du der Person, die Dich verletz hat gegenüber Feindseligkeit verspürst, glaubst Du alles im Griff zu haben, fühlst Du Dich sicher. Du hast einen Schutzwall um Dich herum aufgebaut, der nicht eingerissen werden darf. Solang Du Dich dieser Person gegenüber abweisend verhältst, hast Du einen Grund und eine Ausrede für Deine Schutzmauer. Das vorherrschende Gefühl hinter dieser Handlungsweise ist jedoch die Angst. Wenn Du vergibst löst Du Dich auch aus der Angst heraus.

g) Opferhaltung

Vielleicht glaubst Du, dass die Bereitschaft zu vergeben Dich verletzlich und anfällig für weitere schlechte Behandlung macht. Es fühlt sich für Dich so an, als würdest Du das Verhalten der Person, die Dich verletzt hat, kritiklos dulden.

Achte darauf, wann Du Dich als Opfer wahrnimmst. Erkenne, wie diese Haltung gegen Deine Motivation zu vergeben arbeitet und Dich davon abhält loszulassen.

Diese sehr unterschiedlichen Gründe können dazu führen, dass Dir das Verzeihen sehr schwer fällt. Versuche Deine persönlichen Gründe herauszufinden. Hinterfrage dann Deine Gefühle und überlege, wie sie entstanden sein könnten. Dann kannst Du Deine persönlichen Gründe für den Unwillen zu vergeben erfolgreich bearbeiten und machst Dich nicht mehr zum Spielball Deiner Gefühle.

Was Vergebung nicht bedeutet

Vergebung kann sich manchmal so anfühlen, als ob man das schlechte Verhalten anderer kritiklos akzeptieren soll. Das ist aber nicht der Fall. Jemandem zu Vergeben heißt nicht, dass schlechtes Verhalten in Ordnung ist. Es ist und auch keine Absolution von Schuld und Anklage oder eine Befreiung von den Konsequenzen eines schädigenden, verletzenden Verhaltens!

Dich auf Deine Verletzungen, den Schmerz und den Ärger Deiner Verletzung verursacht hat, zu fokussieren verlängert nur Dein Leiden und verhindert Deine Heilung sowie Dein Wachstum.

Was Vergebung nicht ist
Vergebung bedeutet nicht…

Praktische Strategien zur Vergebung

Obwohl es nicht leicht ist loszulassen und zu vergeben, lohnt es sich. Hol Dir Deinen Seelenfrieden und Dein Glück wieder zurück. Vergebung zu gewähren, wenn Du verletzt wurdest, ist ein Prozess, den Du durchlaufen musst. Das erfordert Zeit, Aufmerksamkeit, viel Selbstmitgefühl und Geduld.

Verändere Deine Perspektive

Akzeptiere die unumstößliche Tatsache, dass die Vergangenheit nicht mehr geändert werden kann, Dinge die passiert sind, sind geschehen. Lasse die Dinge die geschehen sind los. Anderen gegenüber an Groll und Unmut festzuhalten bringt Dich nicht weiter. Erkenne, dass Du keinerlei Einfluss mehr auf die Vergangenheit hast und sie deshalb loslassen musst. Komme zurück ins Hier und Jetzt.

Eine wirksame Affirmation hierzu wäre z.B.: Ich befreie mich von dem Schmerz und der Last alten Grolls

So gehst Du schrittweise vor:

1. Empathie für den Anderen

Führ Dir vor Augen, dass niemand perfekt ist. Jeder verletzt andere Menschen auf irgend eine Art und Weise. Oft ist es uns noch nicht einmal bewusst, dass wir andere verletzt haben.

a. Fehler passieren

Versuche deshalb auch die Verletzungen durch andere als etwas zu akzeptieren, dass passieren kann. Jeder macht Fehler. Erlaube Dir genau aus diesem Grund Mitgefühl für die Fehler anderer aber auch Verständnis für die Verletzung, die dieser Fehler bei Dir ausgelöst hat.

b. Innere Verletzungen

Die Verhaltensweisen eines Menschen sind immer Hinweise auf seine tiefen inneren Bedürfnisse . Wir leben in einer Umwelt, die es nicht fördert, Gefühle und Bedürfnisse wahrzunehmen und zuzulassen. Viele Menschen wissen nicht, wie sie ihre Bedürfnisse auf gesunde Art und Weise ausdrücken können und sollen.

Wenn Bedürfnisse nicht auf eine befriedigende Art und Weise erfüllt werden, kann das zu irrationalen, verrückten Handlungsweisen führen. Das macht niemanden gleich zu einem schlechten oder verabscheuungswürdigen Menschen – weder Dich noch andere.

Wenn Du das erkennen kannst, fällt es Dir leichter dem Anderen Verständnis entgegen zu bringen.

c. Die Sichtweise des Anderen verstehen

Zur Empathie gehört auch, demjenigen, der Dich verletzt hat, zuzuhören. Lass Dir die Beweggründe erklären, wenn es möglich ist. Es gibt immer 2 unterschiedliche Wahrnehmungen zu gemeinsamen Erlebnissen, auch wenn Du der Meinung bist, dass Dein Standpunkt der richtige ist. Bemühe Dich darum, dem Anderen ohne Unterbrechungen zuzuhören, damit Du seine oder ihre Gedanken und Gefühle nachvollziehen kannst.

Bemühe Dich während des Gesprächs um ein entsprechende Rückmeldung. Stelle gezielte Fragen für mehr Klarheit und ein besseres Verständnis. Versuche zumindest die Beweggründe des Anderen nachzuvollziehen.

Auch wenn es länger dauert, Du tust es für Dich und Deine innere Heilung.

2. Akzeptanz

Erkenne an, dass Du verletzt worden bist. Akzeptiere, welche Gefühlsaufruhr und negative Emotionen in Dir losgetreten wurden, ohne sie zu bewerten oder dich zu beschimpfen.

Suche nach Deinen Gründen für die beharrliche Weigerung dem Anderen zu verzeihen. Warum fällt es Dir so schwer? Du kannst daran arbeiten, diese Gefühle mit Hilfe von Meditationen, Affirmationen, Übungen oder Gesprächen aufzuarbeiten und dann vollkommen loszulassen.

Wenn es Dir alleine schwerfällt, suche Dir Hilfe entweder bei guten Freunden oder nimm professionelle Hilfe in Anspruch. Beende Dein Leiden.

Vergebung ist ein Entwicklungsprozess, den die alten Gefühle werden immer wieder mal auftauchen. Nimm sie wahr und richte Deine Gedanken dann zurück zur Vergebung und dem Frieden, den Du Dir in Deinem Leben wünscht. Nur Du kannst den gegenwärtigen Augenblick verändern.

Dir selbst Vergebung schenken
Dir selbst vergeben

3. Emotionen

Untersuche Deine Emotionen und die Gefühle, die hinter Deinem Unwillen zu vergeben liegen.

Finde heraus, welches Gefühl Dich davon abhält, zu Vergeben. Ist es:

  • Ärger
  • Frustration
  • Irritation
  • bist Du sauer
  • verletzt
  • wütend
  • bitter
  • enttäuscht
  • angewidert
  • voller Hass?

Sobald Du Deine Gefühle kennst, kannst Du damit beginnen an ihnen zu arbeiten und diese, (wahrscheinlich alt bekannten), Gefühle aufzulösen.

4. Empathie für Dich selbst

Empfinde Verständnis und Mitgefühl für Dich selbst. Zerreiße Dich nicht mit Selbstvorwürfen weil Du jemandem nicht vergeben wolltest. Sei nicht sauer auf Dich selbst nur weil Du negative Emotionen empfunden hast. Lerne die wütenden, rachsüchtigen Gedanken, die Du in Bezug auf diese Person hattest anzunehmen und für Dich zu nutzen.

Um wirklich vergeben zu können, musst Du Dir selbst mit Verständnis begegnen, auch wenn Du mal schwach gewesen bist.

Diese Affirmationen bauen Deine Eigenliebe und Deinen Selbstwert auf.

5. Deine Gefühle zulassen

Schreibe Dir in kurzen Sätzen auf, wie sich die negativen Emotionen in Deinem Körper anfühlen? Wo spürst Du sie am meisten? Wie fühlt es sich an?

Wörter wie “hart, angespannt, verkrampft” eignen sich gut dazu, Dein Körperemfinden zu beschreiben.

Wie geht es Dir, wenn Du diesen Gefühle erlaubst einfach nur da zu sein, sie einfach zulässt?

6. Grenzen

Jede Form von Ärger beinhalten eine Lernerfahrung für Dich. Deine Reaktion auf die Handlungsweise eines anderen Menschen will Dich darauf aufmerksam machen, dass eine Grenze überschritten wurde, Deine persönliche Grenze überschritten wurde. Nimm dieses Signal ernst.

Frage Dich, welche Deiner Grenzen ist verletzt worden?

Sobald Du herausgefunden hast, welche persönliche Grenze verletzt wurde, kannst Du damit beginnen gesündere Grenzen für Dich selbst festzulegen. Was musst Du tun, um Deine Grenzen wider herzustellen bzw. in der Zukunft zu schützen?

Brauchst Du ein Gespräch?

Musst Du eine Beziehung beenden?

Sollst Du Dir Deine eigene Kraft und Stärke zurückerobern?

Auf welche Art und Weise kannst Du Dich gegen solche Erlebnisse schützen und verteidigen?

Leider gibt es auch Fälle, in denen Du nichts mehr widerherstellen kannst. Du glaubst dann vielleicht, dass Du nichts anderes mehr tun kannst, als Dich zu ärgern und hältst deshalb an Ärger und Ressentiments fest. Das Beste, was Du für Dich tun kannst, ist zu erkennen, warum es überhaupt so weit gekommen ist und wie Du es zukünftig besser machen willst Setze Deine Grenzen neu und gehe weiter voran.

7. Bewusste Vergebung

Sobald Du Deine Ursachen und die Gefühle dahinter kennst, kannst Du bewusstes Verzeihen praktizieren.

Du kannst mit Affirmationen arbeiten oder einfach einen Satz formulieren: XY ich vergebe Dir. Ich vergebe Dir voll und ganz.

Diesen Satz kannst Du Dir immer wieder durchlesen oder laut vorsprechen, sobald negative Gedanken und Gefühle auftauchen.

Diese Übung befreit Dich von unerwünschten Emotionen und lenkt Deinen Fokus wieder zurück auf die Heilung zurück.

8. Suche das Gute in Deiner Erfahrung

Schau Dir an, wie Du gelebt hast und welche Erfahrungen Dich bisher geprägt haben.

Frage Dich:

Wohin hat mich mein Weg geführt?

Welche Vorteile hat diese Situation für mich?

Habe ich etwas aus dieser Erfahrung gelernt?

Was hätte ich verpasst, wenn das nicht passiert wäre?

Gibt es auch etwas in dieser Erfahrung, wofür Du dankbar sein kannst?

Am Anfang erscheinen Dir diese Fragen vielleicht provokant oder unangebracht. Lass sie dennoch auf Dich wirken. Manchmal muss auch erst eine bestimmte Zeit vergangen sein, bevor Du erkennen kannst, das Gutes für Dich in dieser Erfahrung war. Deshalb kannst Du Dir die Fragen auch immer wieder mal stellen.

Öffne Dich für die Idee, dass jede negative Erfahrung auch etwas Gutes für Dich bereithält, eine Erfahrung, eine Lehre oder eine Einsicht, die Du benötigst um Dein Bestes Leben zu leben.

9. Wiederholungen

Vergebung zu erlernen und zu gewähren ist ein fortlaufender Prozess. Es kann sein, dass Du einige Punkte aus der obigen Liste mehrfach wiederholen musst oder dass Du Deine Erkenntnisse noch Mal anpassen oder ergänzen wirst. Zwischendurch kann der Ärger und die Frustration zurückkehren Das ist vollkommen in Ordnung. Sie sind nur ein Signal, dass Du Deine Arbeit an dem Thema noch vertiefen und bewusst verzeihen musst.

Wichtig ist, dass Du immer wieder zu dem Prozess der Vergebung und des Loslassens zurückfindest und Dich selbst befreist. Verstärke Deine Selbstliebe und Akzeptanz immer mehr und mache Dich nicht mehr zum Spielball anderer.

Zu Guter Letzt

Vergebung ist keine Schwäche sondern eine Wahl, – Deine Wahl. Erhebe Dich selbstbewusst über das Leiden und werde mental und emotional frei. Du hast die Macht dazu in Deiner Hand.

Vergebung ist Deine persönliche Wahl um Ärger und Ressentiments loszulassen und Dich selbst zu befreien. Lass Dich nicht von Deinem besten Leben abhalten – von niemanden!

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